WARUM SCHACH
IN BERATUNG & MEDIATION?

Wo es Beziehungen gibt, gibt es auch Konflikte

Sei es eine zerrüttete Partnerschaft, die Beziehungen in einer Familie, die Beziehungen im Arbeitsverhältnis oder meine Beziehung zu mir selbst. Nicht selten nehmen wir Dinge wahr, die gar nicht da sind oder wir ignorieren Chancen, die uns quasi am Tablett serviert werden. Wir haben über andere Mutmaßungen und schätzen uns selbst falsch ein. Unseren Nachbarn verstehen wir vielleicht überhaupt  nicht.

Das alles kann viele Ursachen haben, aber eines haben sie garantiert gemeinsam: fehlende, unzureichende oder beleidigende Kommunikation. Unverständnis, Traurigkeit, Verletzungen und Verletztheit, sowie Wut sind uns dazu oft bekannte Begleiter.

Schachfiguren als Symptomträger

In der Beratung, Mediation und in der Supervision sind Schachfiguren unser Support–Team. Sie fungieren als Symptomträger für die Gefühle und Mutmaßungen meiner Klienten. Mehr noch: Obwohl sie stumm zu sein scheinen, werden sie für all das, was nicht gesagt, nicht gesehen, nur vermutet oder nicht verstanden wird: ein Sprachrohr. Es hilft allen auszusprechen, was wirklich gemeint ist. Der Samen für eine respektvolle Kommunikation ist damit gelegt.

Respektvolle Kommunikation

wird zum Grundstein einer neuen Zukunft für meine Klienten: Medianten erarbeiten einen Weg für ein respektvolles Miteinander, in der Einzelberatung beginnen die Klienten, sich selbst zu respektieren. Die Dialoge verlassen die Verletzungen der Vergangenheit und bereiten den Weg in die Zukunft.

  • Konstruktiver Dialog wird möglich

  • Respektvolles Miteinander wird (wieder) möglich

  • Emotionen bekommen Raum durch Figuren & Züge am Schachbrett

ÜBER DEN AUTOR

Kontakt: Mag. Thomas Fugger, Mediationskanzlei Fugger

Mediator, Supervisor, Coach & Schachpädagoge

Mag. Thomas Fugger, Mediationskanzlei Fugger

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